«12. April 2017 treuhänderisch «реммонтажстрой» auf der ersten рудоуправлении oao «Belaruskali» in salihorsk vergangen spontanen versammlung installateure. Wie sagte der agentur der vorsitzende der primären organisation der unabhängigen gewerkschaft von bergarbeitern der oao «Belaruskali» sergej tscherkassow, mitarbeiter des trusts weigerten sich zu arbeiten, erbost die einen starken rückgang der bezahlung des werkes: im vergleich zum anfang des jahres die gehälter der monteure zweimal gefallen» (naviny. By). «in den betrieben, das weingut, wo jetzt oft in den urlaub geschickt wird, auf eigene kosten, oder pmk, wo verzögern gehalt monaten, cent für solche arbeiten keinen sinn. Die ganze arbeit im bezirk ist es vorstand oder die polizei.
Dort sitzen ihre leute. Den rest gibt es keine arbeit» (naviny. By). Und dann geschah etwas, was vor langer zeit (sehr langer zeit) passieren würde und was so lange gewarnt weißrussen. Ihre löhne und lebensstandard begannen, in übereinstimmung mit dem niveau, die bieten direkt die Belarussische wirtschaft. Alles, was früher stattgefunden hat, war sozusagen, nicht ganz wahr.
In vielerlei hinsicht spezifisch lebensstandard (im hintergrund noch mehr fachlicher wirtschaft) klärte nichts anderes als infusionen aus dem russischen haushalt. Es dauerte nur so lange, dass die leute schon vergessen haben, was vielleicht irgendwie anders. Als «eine andere» variante betrachtet wurde «magic евробеларусь». Übrigens ist es so bisher gibt es diskussionen in der Belarussischen medienlandschaft: leben auf kosten russlands oder auf kosten europas (und wer bietet mehr!). Das problem ist, dass die nächsten jahre in weißrussland leben können, müssen auf eigene kosten (und je weiter, desto mehr).
Eigentlich nichts schlimmes oder ungewöhnliches ist dies nicht: die mehrheit der sowjetrepubliken (einschließlich russland), so oder so durchgemacht. Beim zusammenbruch der udssr war es, wenn общесоюзная wirtschaft zunächst arbeitete immer schlimmer und schlimmer. Und dann verschwand. Und viele mussten um zu überleben.
Überleben so gut sie konnten. Die 90er waren eine schwere zeit und im baltikum, in transkaukasien und in zentralasien. Wer interessiert sich — genau, wie scharf, angenommen, verändert das niveau des lebens in сверхблагополучной sowjetischen georgien unmittelbar nach dem zerfall der udssr. Es ist also nichts neues, interessantes, ungewöhnliches in der heutigen weißrussland nicht der fall.
Rb aus dieser sehr lange zeit gerettet ist nicht der eheMalige vorsitzende der kolchose, und die russische wirtschaftshilfe. So dass die heutige krise in der republik Belarus trägt den vollkommen gesetzmäßigen charakter, nur sollte man dies erst viel, viel früher. Wie im benachbarten polen, der Ukraine, litauen. «die pause der russischen hilfe», die sie verwenden können, um reformen der wirtschaft und die schaffung neuer industrien, die elite von Belarus hat für das einfrieren der situation.
Ist hier die entscheidung, und beschlossen, es war nicht in moskau (dort wurde eine ganz andere politik), und gerade in der «souveränen Minsk». Und das ist seit 2011 rasant geht «auftauen». Starter war, seltsam genug, außenpolitische problem (georgien/abchasien/yu-ossetien). Weißrussland — ein sehr kleines land, aber irgendwie sehr «gekonnt» fällt unter den großen außenpolitischen austeilen.
Beneidenswerte kunst. Sicherlich, die finanzkrise in Belarus hatte interne gründe (staatliche kontrolle der wirtschaft und eine negative handelsbilanz), aber der auslöser war eben «nicht-anerkennung». Was, nebenbei, beweist extrem niedrige kompetenz der führung des landes. Die anerkennung/nichtanerkennung yu südossetien war ein sehr schwerer «головняком» und verlangte von der Belarussischen führung höchst diplomatischen talente.
Es war ein schwerer «herausforderung» für die führung des landes. Und Belarus «brillant» nicht die prüfung. Aus allen möglichen (und es waren nicht zwei und nicht drei) optionen ausgewählt wurde, das dümmste, die schwierigste und am meisten umstrittene. Das heißt versprechen herrn medwedew zchinwali anzuerkennen.
Und nicht erkennen! schlimmer vorstellen, dass etwas unmöglich ist. Die falsche entscheidung. Um nicht grundlos zu sein: bei rb gab es viele varianten der lösung nach südossetischen problems: zum beispiel, von anfang an sehr klar zu verurteilen die georgische aggression, senden humanitäre hilfe. Aber so klar nicht zu erkennen yu südossetien (ohne «internationales recht!).
Ehrlich, direkt und logisch. Von anfang an. Oder im voraus völlig ausgeschlossen, von allen kaukasischen angelegenheiten (was dort weißrussen vergessen?). Es betrifft uns nicht (dicht schließen!).
Schlechter, aber auch ehrlich. Oder noch vor dem konflikt bemüht sich, bieten ihre «dienstleistungen im bereich der friedenssicherung», und nach dem krieg «beleidigt alle warlords» und «tor schließen». Möglichkeiten gab es viele. Aber die weißrussen haben das «apparat» und extrem schlechte entscheidung.
Von diesem moment an russland beginnt die verkürzung hilfe. Das heißt, vor der Belarussischen diplomatie stand die ernsteste aufgabe. Und die Belarussische diplomatie komplett versagt habe. Übrigens, genau da beginnen die interessanten kontakte mit dem iwf konnte.
Ob russland «helfen» in dem moment der krise 2011? auf jeden fall. Aber weißrussische außenministerium habe alles getan, damit dies nicht passiert. Schließlich die beziehung auf der strecke moskau-minsk schloss die ukrainische krise (und in geringerem maße von der krise in syrien/karabach). Warum etwas in den köpfen der Belarussen gibt es ein sowjetisches relikt, als «unentgeltliche wirtschaftshilfe».
Udssr, im prinzip, es hat aber nicht ganz «kostenlos». In der regel in reaktion benötigte politische und ideologische loyalität. Man kann spotten darüber, wie all dies uns nötig war. Aber für die loyalität.
Die Belarussische «erfindung» ist die wirtschaftliche hilfe ohne gegenleistung loyalität (wir sind ein unabhängiger staat!). Also, wenn die folgen der nichtanerkennung abchasiens/yu südossetien waren schwer, dann«die annexion der krim und die separatisten» (so geschrieben in der Belarussischen zeitungen) stellten die kugel in fragen der «wirtschaftshilfe brüderliche Belarussische volk». Film ist vorbei, für alles muss man zahlen. Überlastet «jungs-октябрята» aus der Belarussischen führung.
Die krim war Putins persönliches projekt. Das wichtigste und sinnvolle projekt. Und jede «opposition» in dieser frage betrachtete er als eine persönliche beleidigung. Und wie wir alle wissen, entscheidende meinung in der frage der zuweisung von «hilfe» gerade hinter ihm.
Das heißt, vor dem außenpolitischen amt der rb (und persönlich vor dem herrn макеем!) geliefert wurde eine fantastische konflikt der interessen aufgabe: was tun in einer «rückkehr der krim»? die entscheidung ließ nicht lange auf sich warten. Die heutige drastisches absinken der löhne in weißrussland ist gerade in vielerlei hinsicht die folge «der ukrainischen krim», «freundschaft mit turchinov» und lieferungen von dieselkraftstoff apu. Nun, man kann nicht russland leisten wirtschaftliche hilfe für das land, die nicht wollen, zu erkennen, ihre territoriale integrität zu respektieren und ihre außenpolitik. Es ist irgendwie demütigend am ende.
Etwa das gleiche angebot, die weißrussen lukaschenko vorgeschlagen: das materielle wohlergehen (charka, шкварка, ein fremdes auto) im gegenzug für die nichtteilnahme in der politik stattgefunden hat in den beziehungen moskau-minsk. Politische loyalität im austausch für wirtschaftliche präferenzen. Die not gerade darin, dass lukaschenko nicht einfach «bedingungen verletzt» transaktion. Das problem ist, dass er kategorisch weigerte sich, diese einzuhalten.
In der tat, in all diesen jahren hat er sie demonstrativ ignorierte. Mit dem speziellen zynismus so sagen: wir sind ein unabhängiger staat und uns niemand dekret! warum dann über etwas zu verhandeln? hier haben beschlossen, alle weißrussen zu stören in einem haufen: gemeinsame geschichte, sprache, bundesland, unabhängigkeit. Soziale prinzipien und oligarchen. Und sorgfältig vermischen großen suppenlöffel.
Und ja, in diesem matsch schon wirst du es nicht verstehen und nicht beweisen. Aber es vereinfacht die situation wieder, so zu sagen, auf die ursprünglichen. Und alles wird glasklar: das wird schon werden, einfach und klar, — wirtschaftshilfe im austausch für politische loyalität. Dabei weißrussen niemand die hände nicht выкручивал, du willst das baby, willst du nicht — aufgeben. Nach dem ukrainischen konflikt zu sprechen über eine art von politischer loyalität offiziellen Minsk ziemlich lustig.
Und früher oder später musste es passieren (mit den anderen republiken ist es viel früher passiert ist). Übersetzung der beziehungen auf rein kommerzieller basis zu übertragen. «vorletzte republik» — die Ukraine ging ' s auch erst vor kurzem — infolge der lebensstandard fiel mehrmals und nach diesem kriterium kiew näher an zentralasien. Genau das ist das jetzt passiert mit weißrussland.
Lebensstandard nicht einfach fallen, er fällt auf das niveau von ländern der dritten welt. Das traurigste ist, dass er nicht mehr zurück kehrt. Hier in kiew, zum beispiel, führen nicht nur eurovision song contest (євробачення!), sondern auch dabei, zu vertuschen, die u-bahn. Und was können sie tun, u-bahn ist sehr teuer für die länder der dritten welt.
Und auch für seine hauptstadt. Das heißt, nach dem bruch mit russland hat die Ukraine allmählich (und schmerzhaft!) daran gewöhnt, die neuen gesundheitlichen standards. Der versuch «sitzen auf den hals europas» war nicht erfolgreich. Jetzt den gleichen prozess in Belarus ins leben gerufen, was bereits dort hatte politische konsequenzen.
Und so erwarteten in weissrussland-treffen Putin-lukaschenko zuletzt wurde behauptet, dass die schulden bezahlt werden müssen. Und die schulden für gas zu. Nicht hinaus wartete von alexander g. Treffen nicht hinaus.
Im prinzip die summe für russland eine kleine frage könnte gelöst werden, aber diese variante impliziert einen ganz anderen format der beziehungen (ohne angriffe und spucken an die adresse von russland). Viele überraschte zu beginn des jahres fehlen einer kohärenten reaktion russlands auf die verhaftung von «pro-bloggern» in weißrussland. Kein wunder — war von anfang an klar, dass es ziemlich schmutzige provokation. Die berechnung wurde zwar auf die harte reaktion moskaus, um laut zu schreien, dass «uns gemobbt».
Stattdessen Belarussischen eliten gewährt wurde, eine großartige gelegenheit, persönlich bevölkerung zu erklären, was passiert mit den gehältern, preisen der stadtwerke, die arbeit, den renten und dem leben im allgemeinen. Doch teuer kostet alexander grigorjewitsch freundschaft mit pyotr alekseevich.
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