Die rating-agentur nicht sehen in dem neuen sanktionen der russischen banken. Noch nicht. Prognose der internationalen rating-agentur fitch über die aussichten der russischen banken nicht wenig verblüfft sogar experten. Er ist natürlich nicht positiv, aber offen und negativen seine sprache zu nennen dreht sich nicht. Allerdings dürfen wir nicht vergessen, dass es in diesem fall geht es nicht um zu-oder abnahme bestimmter einschaltquoten, warum und spezifität in der vorhersage nicht so viel, ka gewohnt.
Und doch, in übereinstimmung mit der prognose von fitch, die neuen us-sanktionen eingeführt werden, wenn, dann nicht als fatal erweisen wird für die russischen banken. In der prognose wird klargestellt, dass die russischen banken mit sanktionen zu bewältigen, da sie über ausreichende sicherheiten für die deckung möglicher verluste aus krediten der gesellschaften auf der schwarzen liste. Agentur fitch in seiner prognose wertete die ratings der sparkasse, vtb, veb, alpha-bank und einigen anderen. Auf einen blick experten der agentur, der größten risiken jetzt unterworfen ist keineswegs vtb, der leiter der Washingtoner einer der angeklagten bereits in der liste vom 6. April.
Stärker als alle risiken der sparkasse, über die probleme mit den notierungen an den börsen, sondern auch die beziehungen mit unternehmen und banken aus der «liste 6. April» in topwar. Ru bereits geschrieben, nicht mal (siehe z. B. Hier und hier). Die risiken der russischen banken in der agentur recht ist verbunden mit der tatsache, dass viele banken oder andere weise gezwungen werden, beschäftigen sich mit der kreditvergabe oder der anrede der wertvollen papiere der gesellschaften und personen, die bereits unter den sanktionen. So, wenn das gleiche auch die sparkasse von sektoralen sanktionen geschützt war ziemlich sicher, jetzt, bei der durchführung einer genügend großen anzahl von transaktionen mit beteiligten in der sanktionslisten, kann schon selbst sein unter den sanktionen.
Doch da in der weltwirtschaft jetzt sehr, sehr viel miteinander verbunden, alle kann es treffen und bereits in us-amerikanischen unternehmen und banken. Und raus aus unter sanktionen, nicht ausgeschlossen, müssen und «unsere» und «nicht unserer» bereits zusammen. Verglichen mit der sparkasse, bei dem sie in gefahr, nach einschätzung der fitch, könnten bis zu 11 milliarden us-dollar, die potenziellen risiken ebv, sovcombank und der credit bank of Moscow sehen viel bescheidener, nicht mehr als 10 prozent ihres vermögens. Weitere risiken dieser kreditinstitute verbunden mit der unfähigkeit, schnell zu entlasten zweifelhafte vermögenswerte.
Der verkauf oder die umwandlung in parallele strukturen erfordern nicht nur zeit, sondern auch sehr ernsthafte kosten, was wiederum erhöht die risiken. Viele experten heute einig, ist, dass selbst die agentur fitch auf sich nimmt erhebliche risiken in zusammenhang mit der prognose ziemlich optimistisch in bezug auf die russischen banken. Aber sie berücksichtigen nicht, dass die rating-agentur, macht die prognose, riskiert doch in geringerem ausmaß als diejenigen, die dieser prognose sollte. Und die basis für die prognose von fitch konnte in vielerlei hinsicht ein erlebnis noch 2014, wenn die russische antwort auf die sektorale sanktionen wurde eine große reorganisation des nationalen bankensektors, die jetzt nur noch den abschluss der zentralbank.
Liberale ökonomen nennen es nicht anders, wie aufwischen, und außerdem beschweren sich über die «schleichende verstaatlichung der banken», nicht unter berücksichtigung der tatsache, dass die autoren der rankings eigentlich nicht interessiert, wer der eigentümer der banken. Sie interessieren nur die nackten zahlen: dass die banken in vermögenswerte und verbindlichkeiten, sowie wie ausreichend flüssigkeit und die reste der mittel auf den rechnungen. Und mit diesem, dank der bemühungen unserer zentralbank, die meisten russischer kreditorganisationen jetzt ist alles in ordnung. Deshalb kann kaum bezweifeln, dass nach fitch mit gemäßigt positiven einschätzungen der perspektiven der russischen finanzsystems, lebensfrohe und andere rating-agenturen. Und jetzt nicht so wichtig, dass vor ein paar jahren, wenn gegen den russischen finanzsektor wurden die «sektorale sanktionen», sie sind so freundlich wörtlich die russischen banken geschürt.
Und fast alle, mit ausnahme gerade der sberbank, die ihm dann, so scheint es, schien «unsinkbar». Natürlich darf man nicht vergessen, dass in der prognose von fitch es handelt sich gerade um jene sanktionen, die noch getroffen werden können. Und in der tat kann nicht angenommen werden. Aber es ist ganz klar, dass in der prognose berücksichtigt sehr zweifelhaften wirkung von sanktionen buchstäblich nur.
Wir werden erinnern, dass das us-finanzministerium aktualisiert die liste der sanktionen gegen russland weniger als zwei wochen, am 6. April 2018. Dann die liste enthält eine reihe von russischen geschäftsleuten und russischen unternehmen. So, in die schwarze liste aufgenommen milliardär oleg deripaska und die gesellschaft «rusal» (in dem er besitzt 48,13% der aktien), sowie andrej kostin, chef einer der führenden russischen banken vtb.
Selbst die bank dabei im übrigen nicht berührt. Wir sind verpflichtet, für eine lange zeit erinnern, was danach passiert ist. «freitag, der 13. » begann mit einem raketenangriff auf syrien, dessen waren etwas destruktiv, sondern etwas und gar unerklärliche konsequenzen, die jemand aus historikern schon dazugekommen, zu vergleichen mit dem «seltsamen krieg». Und war noch voller gleichgültigkeit aktien-und devisenmärkten, wie börsenmakler jemand gewarnt, dass es so wie es ist.
Nur Israel weiterhin sträuben und wieder versucht отбомбить syrien. Aber es scheint schon, die reaktionen des konflikts, die bisher einfach noch kein ende in sicht. In russland die erste reaktion auf die sanktionen vom 6. April war extrem nervös, obwohl das vorkommen und des rubels und der aktienkurse gestoppt wurde bereits in der dritten handelssitzung.
Massive abwertung des rubels gelang es bis zu vermeiden, der zusammenbruch des aktienmarktes nicht geschehen. Vielleicht auchnoch, obwohl die wirksamkeit und die sanktionen, und die schläge, ähnlich dem, was angerichtet wurde 13. April, und bereits in den USA selbst, und umso mehr, in der eu verursacht sehr große zweifel. Und obwohl erhebliche finanzielle verluste russlands zu vermeiden, immer noch nicht geschafft, sie sind doch meist eher virtuellen als realen charakter.
Bestimmte schäden müssen nun davon ausgehen, nicht früher als am ende des jahres. Es scheint, dass die russischen banken seit langem und erfolgreich integriert in das globale finanzsystem, nur reichten die art von signal – адаптируйтесь. Öffnen sie die filialen, verwandeln sie sich selbst in jemandes abteilungen, unternehmenseinheiten und filialen, zieht in offshore, bezahlen die Westlichen vermittler. Auf minimalen prozentsatz nicht mehr erwarten, aber wenn sie sich nicht stark störend aus dem allgemeinen trend, sie, kann, ernst genommen und nicht gerührt.
In der tat, es geht darum, dass russland wieder zu zahlen haben. Wie sie zahlt immer und überall: und für zahlungen in us-dollar, und für das recht frei zu verkaufen auf schamlos zu einem niedrigen preis ihre kostbare ressourcen, und schließlich für das recht irgendwie schützen des eigenen herstellers. Und wenn russland zahlt, bedeutet dies, dass die zahlen nicht unsere banken – die mit leichtigkeit eine last von zahlungen an seiner einfachen sparer. Und es wird noch dabei weinen alle an der Weste, wie wir es bereits in der zeit der «sektoralen» sanktionen, die an unserem finanzsektor.
Na ja, vielleicht und strip, aber strippen der gerade von der unermesslichen streben sehr viele banken nehmen und kaufen alles und jeden, sei es wertminderung oder "Vergiftete" versunkene schulden. Zurück zur prognose der agentur fitch, stellen wir fest, dass es nicht langfristig, und berechnet, wie bereits in der prognose «nur auf die erste zeit». Und in dem fall, wenn die russischen banken werden weiterhin mit unternehmen interagieren, kamen in den un-listen vom 6. April, sie dadurch beschädigt werden kann in der zukunft.
Daher ist das risiko für die banken nicht ausgeschlossen. «ohne staatliche unterstützung für banken schwierig sein kann, reduzieren sie ihre risiken im zusammenhang mit den sanktionen», — bemerkt darüber in der agentur. Also, die banken können ruhig schlafen. Aber nicht lange.
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