Russland leitet übungen regelmäßig durchgeführt werden, aber die jetzt an den grenzen der baltischen staaten und polen gemeinsame manöver unter dem namen «West-2017» wurden spezielle, kolumnist für foreign policy andrew wilson. «diesmal bei manövern sichtbar «zusätzliches element» – nämlich der umstand, dass sie teilweise durchgeführt auf dem territorium von Belarus, und bei weitem nicht alle bürger dieses landes sind glücklich, dass gäste zu akzeptieren. "West-2017" geht im nordWesten des landes, verwandelte sich während der übung in anderen fiktiven staat – вейшнорию. Inzwischen ist diese region ist ein historisches zentrum voll echten Belarussischen nationalismus – es war dort am anfang des xx jahrhunderts Belarussischen aktivisten wetteiferten mit den polen, litauern und juden um den besitz der kaiserlichen verwaltungs-region unter dem namen вильна, zum größten teil отошедшим in litauen ende und verwandelte sich in seine hauptstadt vilnius», führt artikel inotv. Also «der Westen» «gerichtet wie gegen die NATO und gegen den "Inneren feind", genauer gesagt – nationalisten, die vom Westen unterstützt werden», schreibt der autor. Bei den russischen manövern «eine gewohnheit in die tat umgesetzt: zum beispiel die übungen "Kaukasus" im jahr 2008 geworden, im grunde genommen, dem probelauf der lauf der invasion in georgien; letzte version des "Westens", organisierte im jahr 2013, hat in den aktionen gegen die Ukraine; und eine groß angelegte übung der sowjetischen streitkräfte im jahr 1981 moskau verwendet wurden, um einzuschüchtern kommunistische polen und, es zu zwingen, unterdrücken die solidarnosc-bewegung», erinnert sich wilson. Heute fürchten viele menschen, dass die russischen truppen «unter dem vorwand, sie bleiben auf dem territorium von Belarus, und dann – unter dem deckmantel der selben skript über die "Radikalen националистах" – "Retten" lukaschenko, und nicht auf ihn stürzen», sagte er. 2014-mu in der Belarussischen wirtschaft fanden sich schwere systemische probleme. «eines der geheimnisse des erfolgs lukaschenko wurden subventionen seitens russlands in form von billigen kohlenwasserstoffe, aber russland, selbst betroffene von sanktionen, nicht mehr gelegenheit hatte, zeigen eine ähnliche großzügigkeit – wie im übrigen auch der wunsch dieses zu tun, wenn Minsk nicht gehen in richtung außenpolitische fragen», heißt es in dem artikel. All dies unterminiert die grundlagen der «gesellschaftsvertrag lukaschenko mit seiner traditionell passiven volk».
Dies führte schließlich in eine beispiellose soziale gärung, mit denen Minsk lief in diesem frühjahr. Inzwischen hat russland nicht zu schnell ausüben weißrussland unterstützen. Zwischen moskau und Minsk im jahr 2014 hat sich eine menge meinungsverschiedenheiten über wirtschaftliche angelegenheiten, und, «obwohl lukaschenko gelang es im vergangenen april verhandeln mit wladimir Putin über die lieferung von kohlenwasserstoffen, es gibt gerüchte, dass moskau entweder angehängt Belarus irgendwelche "Versteckten bedingungen" in bezug auf sicherheit, oder hat mit ihr anhängiges verfahren, das sollte sein zu entscheiden, wenn mit druck während der übungen "Westen"», betont der autor. Der Westen muss dies berücksichtigen und vorbereiten «notfallplan für außergewöhnliche umstände – nämlich die bemühungen zur schaffung eines de-facto-standard der russischen militärbasis in weißrussland», schreibt er. Nach dem gedanken des autors, vor allem müssen sie rechtzeitig erkennen «falsche szenarien wie angriffe auf die russischen truppen oder manipulationen seitens der baltischen staaten oder der Ukraine», die verwendet werden können, als vorwand für die unterbringung in Belarus der russischen truppen». Langfristig gesehen sollte der Westen bedenken, dass «unterstützung von diktatoren im rahmen der realpolitik nicht immer gut endet», und, egal wie lukaschenko wünschte, zu bilden eine «ausgewogene» außenpolitik, ihre innere politik er nicht либерализовал. «allerdings Belarus muss sich ändern, da wirtschaftsmodell ist unpraktisch, strategie und sicherheit – extrem zerbrechlich; deshalb sollte der Westen ermutigen Minsk auf jeden schritt in richtung reformen und echte souveränität, dabei drängte russland nicht zu heftig reagieren auf solche kleinen schritte, die gleichzeitig gerade in vorbereitung zu einer reaktion», – schließt der autor.
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