staupe. 1919. 28. September 1919 unerwartet für die rote armee юденича ging in die offensive. Verteidigung der петроградское richtung teil zwei rote armeen waren zerschlagen und in verschiedene richtungen zurückgeworfen werden, 7.
Armee – im nord-osten, 15. Armee – im süd-osten. Weiße wächter durchbrach die front, 11. Oktober nahmen jamburg, 13.
Oktober – wiese, 16. Oktober — krasnoye selo, 17. Oktober – гатчину. Die verteidigung petrograds 1919. Drähte rotarmisten an die front.
Auf der tribüne — g. E. Sinowjew und l. D.
Trotzki nord-West-armee, verfolgt zurücktraten in panik roten, vollendete übergänge mit kämpfen 30-40 kilometer am tag. 18. Oktober general юденич bestellt 1. Das gehäuse der nord-West-armee sturm beginnen petrograd.
19. Oktober 5-ich ливенская division weißen eroberte siedlung лигово, und am abend 20. Oktober die truppen der 7. Roten armee zogen sich auf die linie pulkovo-höhen, der letzten taktischen meilenstein auf dem weg zur nördlichen hauptstadt.
Teil des generals nord-West-armee (сза) meinte, dass vor dem angriff auf petrograd zu gewährleisten, müssen sie südflanke, pskow nehmen oder gar wählen pskower richtung haupt. Allerdings herrscht die meinung jener kommandanten, die glaubten, dass in wendig bürgerkrieg erfolg zu bringen freistoß hauptkräfte auf dem kürzesten richtung auf petrograd, trotz der situation an den flanken. Auf der pskower und лужском richtung aufgebracht nur zusätzliche, störende schläge. Flanken сза vertuscht estnischen truppen im norden – 1 estnische division, im süden (pskower richtung) – 2-ich bin estnische division. Rotes kommando, entspannten sichtbaren schwäche der zuvor bereits zerbrochenen сза, friedliche verhandlungen mit estland, проворонило die vorbereitung des gegners auf eine offensive vorbereitet.
Intelligenz war schlecht gestellt und nicht aufgerissen pläne weißgardisten. Darüber hinaus, wenn als folge der september-gegenoffensive der roten armee die weißen waren gebrochen und verworfen werden von petrograd stadt und eine unmittelbare gefahr vorüber ist, die viele kampfbereite teil der kommandeure, kommissare und kommunisten waren geflogen, auf der südfront, wo nach moskau zu reißen armee von denikin und die situation war extrem gefährlich. Daher 7 die rote armee (etwa 25 tausend bajonette und säbel, 148 geschütze und 2 gepanzerte züge), die verteidigung von rang fünf direkt auf der petrograder richtung, auf einem grundstück von 250 km, wurde deutlich geschwächt und nicht bereit für einen plötzlichen schlag des gegners. 28.
September 1919 teil сза mit dem ziel der ablenkung von roten von der richtung des haupt-angriff, angriff auf лужском und pskower richtungen. Teil 2 infanterie-korps (4. Division), mit der unterstützung von panzern, die verwendet wurden in diesem sektor zum ersten mal, einfach durchbrach die front des gegners auf einem weiten grundstück. Am nächsten tag die offensive wurde fortgesetzt, aber ohne die beteiligung der tank-gruppe.
Tanks wegen des schlechten zustands der motoren und gebrochenen straßen mussten zur basis zurückkehren in gdov. In den ersten paar tagen weiße weitergekommen offensive, aber seit dem 1. Oktober die bewegung deutlich verlangsamt, da das rote kommando перебросило in dieser richtung große reserven. Die roten versuchten gegenangriff, aber ohne erfolg.
13. Oktober nahmen weiße wiese, 17. Oktober gingen zur station struga weiße, übernahm die eisenbahn pleskau – luga. Dieser erfolg der weißen aufgrund ihrer äußerst geringen größe und der mangel an reserven auf dieser richtung praktisch zu ende.
Weiße wächter in der zukunft könnten noch kommen 20 – 30 km östlich der straße pleskau – luga. Zum 21. Oktober, wenn die entscheidenden schlachten stattfanden, für пулковские höhe, teil сза auf der südlichen flanke besetzten die station node батецкая auf den gleisen petrograd — unterseite und luga — nowgorod. Bei diesem 2-ich estnische division, stand gegen pskow, zeigte völlige passivität, nicht indem sie sich dem kampf über die gesamte operation.
Obwohl die esten konnten ziemlich leicht zu erfassen pskow und ablenken bedeutende kräfte der roten armee. Passivität esten hat dazu geführt, dass die südflanke сза blieb offen für контрудара der roten armee. So, die offensive auf weißen лужском und pskower richtungen, trotz der eher bescheidenen erfolge, entschied sich, eine wichtige aufgabe. Die sowjetische führung, zu glauben dass es auf der pskower richtung der gegner fügt die hauptlast, перебросило im bezirk pskow und lugi große kräfte, indem sie ihre ямбургского phase.
Quelle: https://sankt_peterburg. Academic. Ru
Leitete die operation estnische admiral johan питка. 10. Oktober 1919 сза ging in die offensive auf das wesentliche, ямбургско-richtung petrograd. Die armee юденича (2 -, 3-und 5-i-division des 1. Korps) ziemlich leicht durchbrachen die verteidigung des gegners.
Bereits am 10 weiße beschlagnahmt überfahrt durch den fluss wiese, und 11. Oktober mit der unterstützung des schock-panzerbataillon erfasst jamburg. Hier die tanks weißen eine lange zeit aufgehört haben, wie gepanzerte züge und panzerwagen сза. Die einzige eisenbahnbrücke über den fluss wiese geblasen wurde beim verlassen der rotenямбурга und andere brücken im bereich der nicht ertragen konnte das gewicht des tanks.
Panzer schmuggeln konnte nur 20. Gepanzerte züge und panzerwagen verweilten noch länger, bis zum abschluss der reparatur der eisenbahnbrücke anfang november (in dieser zeit die weißen waren schon aufgebrochen und rückzug). Verfolgt zurücktraten in panik rote, weiße wächter enwicklung der offensive entlang der linie der eisenbahn jamburg — gatsChina. Weiße teile, fast ohne auf widerstand, gute übergänge von 30-40 kilometer am tag.
7-ich habe die rote armee erlitt eine schwere niederlage, die teile liefen im chaos und panik, ohne zusammenhang mit der führung und auch ohne druck des gegners. Ersatzteile regale des petrograder militärbezirks, schnell zur front, einfach auseinander zu fallen auf der straße von ihnen verlassen bis zu 50 – 70% des personals. 16. Oktober weiße besetzten krasnoye selo, 17.
Oktober — гатчину. Am selben tag das hauptquartier der 7. Roten armee aus dem waisenhaus des dorfes zog er nach petrograd. Über das herz der revolution ernsthaft bedroht.
Am abend 17. Oktober weiße wächter waren 15 km vom gebiet von nikolaev (der oktoberrevolution) eisenbahn. Schnitt dieser magistrale, die truppen юденича schneiden konnten petrograd von der möglichkeit des transports von schlüssel-verstärkungen. Es wäre sehr erschwert die verteidigung der stadt.
Jedoch наступавшая in dieser richtung 3. Division ветренко nicht erfüllt hat, den auftrag zur ergreifung der station tosno. Die hauptkräfte der division gingen in richtung petrograd, das gab rot zeit, um in diesem gebiet konzentrieren große kräfte und vertuschen die eiserne дрогу. 18.
Oktober der oberbefehlshaber сза юденич bestellt 1 st gehäuse sturmangriff starten petrograd. 19. Oktober 5-ich ливенская division belegte den weißen siedlung лигово. Am abend 20.
Oktober rotarmisten zogen sich auf die linie pulkovo-höhen, der letzten taktischen meilenstein auf dem weg in die stadt. Das hauptquartier der roten 6. Infanterie-division zog er nach petrograd, an der baltische bahnhof. 21 und 22 oktober gingen blutige kämpfe um den besitz пулковскими höhen.
Erfassung von weiß könnte diese höhen führen ein geschützfeuer auf der überführung und обуховскому fabriken mit ihren arbeitern den siedlungen. Unterdessen scheiterte die offensive der weißen und esten an der nördlichen flanke. Die operation zur eroberung des forts fortschrittliche und red hill führten nicht zum erfolg. Garnisonen der forts, obwohl das feuer der schiffsgeschütze der estnischen flotte, überfälle estnischen und britischen flugzeugen, die angriffe der landstreitkräfte, gehalten an positionen behalten. Dabei führten die aktiven das feuer auf see-und bodentruppen zielen, zwingt den feind zum segeln.
Darüber hinaus kräfte der britischen marine und estland wurden umgeleitet leistung Westliche freiwilligenarmee бермондт-авалова, die statt zu helfen, die offensive сза auf petrograd, trat in konfrontation mit der regierung von lettland und versuchte zu erfassen riga. Dies führte dazu, dass für die roten blieb die ganze seaside-flanke, wo sie handeln mußten estnische und englische десанты mit unterstützung der britischen flotte. Infolge der roten truppen aus den gebieten der peterhof, oranienbaum und strelna die linke flanke zu bedrohen begann сза, tritt auf petrograd. 19.
Oktober führten die roten angriff auf ропшу. Und die schiffe des roten ostsee fleet gepflanzt werden konnten десанты segler auf der südlichen küste des finnischen meerbusens und schälen, die positionen der gegner.
Panzer und gepanzerte züge im augenblick der entscheidenden kämpfe bei petrograd blieben im hinterland. Und die gegner die ganze zeit bekam frische verstärkungen, die reserven. Abzufangen alle eisenbahnen auf petrograd konnte nicht. Berechnung der auf die unterstützung der estnischen armee und der britischen flotte ist nicht gerechtfertigt.
Infolge der nördlichen und südlichen flanken der armee юденича sind offen geblieben. Die Westliche freiwilligenarmee бермондт-авалова, musste die offensive entwickeln von двинска auf luki, um in zukunft schneiden die nikolaibahn, zerreißt die verbindung mit moskau petrograd, veranstaltet in den baltischen staaten ihren krieg. Бермондт-avalov begann die wanderung auf riga. Dies verursachte eine schreckliche aufregung in der region.
Nach riga schickte die britische flotte, die besten estnischen und lettischen regal, was zu einem starken schwächung der antibolschewistischen kräfte. Inzwischen rote außergewöhnlichen maßnahmen der verteidigung wieder. Das rote kommando kam nach dem ersten schock und крепило verteidigung. Stab des petrograder verteidigungslinie geworden an die front geschickt wurde 18 tausend kämpfer bei 59 instrumente aus der zahl der garnison von petrograd (nur in der petrograder bezirk gab es mehr als 200 tausend menschen).
Auf der flanke gelandet wurden десанты seeleute ostsee fleet – bis zu 11 tausend kämpfer zu halten, um die küste und festungen. An die front warf trupps, bestehend aus motiviertesten kämpfer, kommunisten, kadetten kurse der roten kommandeure, segler der ostsee fleet, arbeiter usw. In die stadt kamen verstärkungen. So auf der basis der truppenteile, die mit dem östlichen und südlichen fronten gebildet wurde baschkirischen gruppe der truppen.
17. Oktober baschkirischen privat кавалерийская division und baschkirischen separate rifle brigade geworfen wurden, auf den schutz der pulkovo-höhen. 15. Oktober 1919, als die katastrophale lage auf der petrograder richtung klar war, gab es eine zusammenkunft des politbüros des zk der kpr(b).
Beschluß: «petrograd nicht zu übergeben. Abnehmen mit беломорского front die maximale anzahl von menschen für die verteidigung des petrograder bezirkes. Helfen петрограду paket eine gewisse anzahl von kavallerie. ». In der wiege der revolution trotzki schickte, 17. Er kam in die stadt.
Trotzki von den grausamen methoden restauriert die ordnung in den teilen des verstimmten 7. Armee. Der rote teil ist jetzt der bitterste widerstand leisteten, kämpften um jede spanne erde. Restauriert wurde der amtierende während der ersten frühlings-offensive der weißgardisten «bezirk innere verteidigung» petrograd und «sitz der inneren verteidigung», die mussten innerhalb der stadt um die verteidigung zu organisieren.
In 11 bezirken petrograds wurden ihre hauptquartiere und truppen – bataillon mit maschinengewehr-team und artillerie. Entwickelt wurden die pläne straßenkämpfe, überlappt пулеметными punkten straßen und brücken. Bereitete die evakuierung und die zerstörung der wichtigsten objekte. Innerhalb der stadt haben drei verteidigungslinien.
20. Oktober angekündigt wurde die mobilisierung aller arbeitnehmer im alter von 18 bis 43 jahren. Durchgeführt, um die mobilisierung der kommunisten der stadt, die kommunisten kamen und aus anderen orten russlands, auch mobilisiert komsomolzen. Verbessert die versorgung der städte und der armee.
All dies führte zu einer grundlegenden wendepunkt in der schlacht. Bereits 21 oktober 7-ich habe die rote armee ging in die offensive. Baschkirischen gruppe der truppen in petrograd fortsetzung folgt.
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