Im Frühjahr 1989. Ewige Erinnerung an die Toten Seeleute

Datum:

2019-02-19 04:35:18

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Im Frühjahr 1989. Ewige Erinnerung an die Toten Seeleute

Teil 1. «elton» am sonntag, 9. April, 10. 00 uhr der kommandant hydrographische schiff «elton», seinen dienst antrat begleiter für die дивизиону. Bereits in der zweiten hälfte des tages ist klar: in das meer etwas ist passiert.

Am abend haben uns zum ziel gesetzt, holen das schiff, das an bord hydrologisches seil der länge nicht weniger als 2000 meter und fähiger erreichen die volle autonomie bereits morgen. Fast alle schiffe, die ozeanographische ausrüstung, befanden sich in der datenbank. Zu ihm, vor allem, verhielten sich die ozeanographischen forschungsschiffe (oic) des projekts 850 und hydrographische schiffe des projekts 862. Es waren genug schiffe die großvolumigen und unbegrenzte seetüchtigkeit, durchführen und ozeanographische studie war es, ihren wesentlichen zweck nicht erfüllen. Die passende ausrüstung auf diesen schiffen gab es garantiert.

War nur ein problem: die tatsächliche bereitschaft zum ausgang auf volle autonomie. Erklärt alles einfach. Gericht diese gingen im meer auf 60-90 tage nicht mehr als 2 mal im jahr, jedesmal die erfüllung der gestellten предпоходовые veranstaltungen laut jahresplan durchgeführt ozeanographischen forschung. Den rest der zeit das schiff wurde festgemacht, die mannschaft отгуливал urlaub und den angesammelten zeitausgleich.

Vorbereiten der oic zu внеплановому ausgang im meer auf volle autonomie in weniger als einem tag, war sehr problematisch. Wurden noch die universellen hydrographische schiffe (гису) projekte 860 und 861. Vielseitigkeit sie bestand in der fähigkeit, wie ozeanographische untersuchungen und лоцмейстерские arbeit (logistik-versand auf leuchttürme, service onshore-lichtern und schwimmenden предостерегательных zeichen). Aber die bereitschaft dieser gerichte war sehr hoch. Der größte teil der besatzung befand sich schon immer an bord.

Ausgang im meer geplant einwöchigen plan, und dann passiert plötzlich. Aus der zahl der kleineren teil der besatzung, die nicht lebten an bord, viele stiegen nicht am ufer, um sich zu entspannen vor dem nächsten zugang zum meer. Bestände dieser schiffe aufzufüllen war auch viel einfacher, da die verschiebung gab es in anderthalb bis zwei mal niedriger. Seetüchtigkeit dabei auch war unbegrenzt.

Zweifel verursacht nur der zustand des ozeanographischen geräten, weil es auf diesen schiffen relativ selten benutzt wurde. Irgendwo im meer war hydrographic schiff 861 projekt «колгуев», jedoch wurde es umgebaut für die suche nach u-booten und aktuell erfüllte aufgaben eines aktiven dienstes. Befehl offensichtlich war sichtbar, wie über sie zu verfügen. Nach kurzer überlegung im dienst für дивизиону kommandant «эльтона» kam zu dem schluss, dass nur zwei möglichkeiten: oic «boris dawydow» und eigentlich гису «elton». Auf hydrologische haspel «эльтона» seil war sicher mehr als nur zwei kilometer entfernt. Nicht weiter als letztes jahr das schiff innerhalb von 60 tagen durchgeführt hydrologische arbeiten in гренландском meer. In der möglichkeit zu kochen zum ausgang der oic im dienst in der дивизиону nicht geglaubt, aber an bord war der kommandant «davydov», der plötzlich erklärte bereitschaft jeder ausführen den befehl command.

Das kommando, offenbar hatte auch zweifel an der bereitschaft der organisation für islamische zusammenarbeit «boris dawydow», und die aufgabe vorzubereiten schiff zum ausgang ins meer setzen kommandeur der «эльтона», indem sie ihn mit der bewachung am montag morgen zwei stunden vor schichtende. Der ausgang wurde auf 15. 00. Zum abendessen die crew war an bord. Fehlende waren informiert und kamen rechtzeitig. Brennstoffe und wasser bis hin zu normen trat mit den benachbarten schiffen um 14: 00 uhr.

Beschlossen und die frage mit dem backen von brot. In der division war es üblich, ice brot auf vorrat in großen mengen, aber das brot zu erhalten war unmöglich. Nützliche erfahrungen des dienstes des kommandanten «эльтона» auf der schwarzmeer-flotte, wo das brot gebacken im meer, nachdem das mehl auf die ganze wanderung. An bord angekommen expeditionary zusammensetzung des hydrografischen dienstes der nordflotte.

Immer noch nicht ganz klar sind ziele der wanderung. Endlich, um 17. 00 empfangen wurde «willkommen» auf dem weg in das meer mit dem untergang der lippe pollock, und das schiff bewegte sich vom pier p. Мишуково. 19. 45 «elton» ошвартовался in der bucht ягельная. Um mitternacht an bord kamen experten rhbz mit den geräten.

Es wurde deutlich, dass der hauptteil der arbeit werden erfüllen sie. Nun ist es bekannt über den tod des sowjetischen atom-u-boot k-278 «komsomolez». Punkt des todes ale bezeichnet «k-3», der kommandant der «эльтона» berichtet die ungefähren koordinaten. Um 7 uhr 11.

April «elton» weg von der anlegestelle mit der aufgabe folgen der grönlandsee. Im punkt «k-3» «elton» kam am 12. April, um 22. 00 uhr, und sofort wurde damit begonnen, die auswahl der luft, wasser in verschiedenen horizonten und bodenproben. Die ergebnisse der messungen der strahlung sofort an das hauptquartier der flotte. Parallel wurde festgestellt visuelle beobachtung der wasseroberfläche.

In der gegend war bereits ein schiff der küstenwache norwegens. Mit ihm kontakt auf vhf und übergab den vorschlag beiseite. Bald wird er in südlicher richtung hat sich vermindert. Einen tag später, am 13. April, im punkt «k-3» ging unser zerstörer.

«elton» in die nähe von ihm auf sprachkommunikation. Mit zerstörer gaben die letzten anweisungen des oberkommandos und die angegebenen koordinaten. In den ersten tagen überflüge des schiffes begonnen flugzeuge zugrunde liegenden streifenwagen der luftfahrt von der us-marine vom typ «orion», eines tages flog und norwegisch hubschrauber. 15.

April «elton» kraftstoff aufgefüllt und mit wasser tanker «dubna». Fast die ganze zeit stürmisch. Die aufregung etwas nachgelassen bis fünf punkte, dann steigerte sich bis zu sieben. 22. April in punkt kam nis «v.

Berezkin» гидрометслужбы der udssr und fast eine woche скрашивал einsamkeit «эльтона». Штормуя in der nähe von einander, schiffetauschten navigationsinformationen. Bei der bestimmung der koordinaten des schiffes in der gegend war nicht sehr gut. Im besten fall nach sna «zikade» geschafft, wieder eine обсервацию in 4 stunden.

Von zeit zu zeit nehmen musste секстан. Experten gauss sf, die sich an bord, versuchten, die «hängen» auf so seltene maß von tiefen position befestigung in einem gebiet, was sehr schlecht war mit штормовыми tacks manvrieren und für die erfüllung der primären aufgaben – die überwachung der radiologischen lage. Aufgabe ausführen maß gestellt wurde im zusammenhang mit der erwarteten ankunft des schiffes-medium tiefsee-apparates. Der kommandant der «эльтона» für ein paar mit старпомом (und beide waren offiziere-гидрографами) einen anderen weg gegangen. Seit beginn des verbleibs in der gegend jede обсервация sna aufgetragen auf einem vorbereiteten tablett in mercator-projektion im maßstab 1:25000.

Maßnahme durchgesetzt wurde, da dieser bereich einfach nicht existieren karten, die größer als der maßstab 1:500000. Alle manöver des schiffes für den monat schwimmen auf einer solchen karte problemlos schließen 1-cent-münze. Bei jeder position befestigung der kommandant befahl die tiefe fix eholotu. Schließlich das ganze tablett war bedeckt mit tiefen, was erlaubt ist, kann изобаты.

Bei abgeordnet гидрографов alles richtig gemacht wurde, aber auf drei blatt dünnes transparentpapier mit seltenen zufall удавшимися tacks промера, die es geschafft haben, fangen mindestens auf zwei position befestigung. Verwenden sie diese für nautische zwecke war praktisch unmöglich. Also, wenn mitte mai in punkt angekommen гису «perseus» der baltischen flotte mit глубоководным apparat an bord der kommandant «эльтона» übertragen auf «perseus» seine karte, auf der er manövrierte bereits etwa einen monat. Ich muss sagen, der kommandant der «perseus» schätzte die arbeit kostenlose medizinische versorgung «эльтона» und, wie er konnte, drückte seine dankbarkeit. Unmittelbar nach der sitzung mit «персеем» «elton» erhielt den befehl folgen in der datenbank und in 04. 00 16.

Mai ошвартовался alle in der gleichen bucht ягельная. Von bord gingen experten rhbz, осуществлявшие überwachung. Überschreitungen der naturkulisse der radiologischen lage wurde es nicht offenbart. Vor dem mittagessen gelang vorräte an lebensmitteln und wasser.

Es war das jahr 1989. Wasser in мишуково dann einfach nicht, und mit dem erhalt der lebensmittel gab es probleme. Nach dem mittagessen «elton» kam aus der bucht ягельная und über zweieinhalb stunden ошвартовался in мишуково bei der 4. Kai 2-m-gehäuse zu однотипному «колгуеву».

Die besatzungen beider schiffe wurden unter dem eindruck der jüngsten tragischen ereignisse, in denen sie so oder so teilnehmen musste, und natürlich sofort begann ein reger informationsaustausch. So sahen die seeleute «колгуева» eigentlich? ein blick auf die ereignisse vom april 1989 den augen des kommandanten «колгуева». Teil 2. «колгуев» am 7. April um 10. 00 uhr der kommandant hydrographische schiff «колгуев», wie üblich, befand sich auf der brücke und gewohnheitsmäßig forschte in das einförmige bild des grönländischen meeres direkt auf den wechselkurs. Vor kurzem in übereinstimmung mit dem plan der wanderung gab er den befehl, sich hinzulegen auf kurs 180º.

Das schiff auf 6 knoten unterwegs reibungslos покачивало. Die aufregung war nicht mehr als 4 punkte, was als flaute. Auf der brücke erhob sich der einzige in der mannschaft der fähnrich, und das konnte nur eins bedeuten: erhalten ein weiteres telegramm vom kommando. Diesmal hauptquartier der flotte gewarnt, dass für den kurs «колгуева» ist der bezirk der manöver der sowjetischen u-boot k-278. Such-instrument «колгуева» erkennen konnte «fußabdruck» des bootes, so der kommandant und gewarnt.

Bezirk befand sich an der grenze der grönländischen und norwegischen meere. Um 11. 15 auf dem radar «don» erschien die markierung fast direkt voraus. Nach den berechnungen, das ziel des anschlags nicht hatte. Bald konnte visuell prüfen – es war ein u-boot in die oberfläche position. Der kommandant hat die entscheidung möglichst näher zur identifizierung des bootes.

Wenn es «fremde», musste kochen bericht. Sein konnte und «sein», da es bereits ein gebiet, von dem bereits in einem telegramm. In jedem fall seltsam, warum das boot ist in die oberfläche position. Mit gesprächen auf vhf auch nicht leuchten wollte vor der zeit. Kurz vor mittag näher mit dem u-boot dicht.

In einem abstand von etwa кабельтова haben sprachkommunikation. Das boot wurde von der sowjetischen und taucher wurden offensichtlich einige probleme. Auf dem oberen deck befand sich ein teil des teams, jedoch keine anzeichen von dem unfall anscheinend nicht war. Der kommandant der «колгуева» durch ein megaphon gebeten, ob die hilfe.

Die antwort des kommandanten des bootes war negativ, «колгуеву» angeboten folgen sie ihren kurs. Na ja, okay, man weiß nie, was taucher sich entscheiden, im offenen meer. «колгуев» ging in das nordmeer und weiter weg von всплывшего атомохода nach süden in der gleichen 6-nodal fahrt. Jedoch bald auf vhf begannen die gespräche abgehört – boot ich mit dem flugzeug der flotte. Es war schwer zu verstehen, etwas bestimmtes, vielleicht waren es die lehren.

Gründe für einen kurswechsel noch nicht. Alles begann etwa um 16. 30 uhr. Aus der tatsache, dass auf vhf zu hören war, war schon klar, dass der unfall auf einem boot, wuchs störende noten in den verhandlungen. Der kommandant der «колгуева» befahl liegen auf dem reverse-kurs und wählen sie die geschleppten geräte.

Nach einer minute auf der brücke erhob sich der fähnrich mit dem telegramm. Im text enthielt den befehl, gefolgt von der notfall-boot der höchstmöglichen geschwindigkeit, telegramm unterzeichnet wurde mehr als eine stunde her. Noch ein paar minuten den gleichen befehl dupliziert durch die kanäle des kämpfenden managements (sollten die gleichen sein, der sich daran erinnert!). Das schiff in 5 stunden 6-nodal geschafft, sich von einem boot etwa 30meilen. Also der maximal möglichen geschwindigkeit dieser abstand überwunden werden etwa 2 stunden.

Zu 17. 00 wählten die geschleppten geräte und bald gingen auf modus des vollen laufs, und nach wenigen minuten brachte bis zu 225 umdrehungen pro minute, was mit der vollsten unterwegs und 16 knoten. 232 umdrehungen pro minute nicht gegeben, auch auf die markierungslinie, die nur auf probefahrten nach der reparatur – es wurde die maximal mögliche geschwindigkeit, mechanik und allmählich gingen auf diesen modus. Das schiff mit einer geschwindigkeit von 17 knoten näherte sich rasch an den ort des unfalls. In einem punkt treffen mit dem apple - «колгуев» kam gegen 19 uhr. Boote auf der oberfläche des ozeans verschwunden war.

Rettungsaktion ausgepackt zurechtkommender «хлобыстов». Er kam fast eine stunde zu früh, und ihm gelang es, zu retten viele taucher. «колгуеву» bestimmt war, aus dem wasser zu heben, nur von vier toten seeleute. Körper übergeben «хлобыстов» und noch majestätisch tag tacks bezirk, steigen von der oberfläche des wassers, was könnte sich eine beziehung zu einer katastrophe. Epilog wir alle schwer erlebten vorfall mit dem u-boot «komsomolez».

In der presse eine nach der anderen artikel zu veröffentlichen begann mit der beschreibung der chronologie der ereignisse und dem versuch zu verstehen, die ursachen einer so schweren folgen. Erwähnt wurde auch die mangelnde ausbildung der besatzung zur lebensrettende maßnahmen, und das fehlen in der flotte notwendigen rettungsmittel in der entsprechenden bereitschaft, und keine interaktion mit den norwegischen seestreitkräften. Aber zu keiner zeit nirgends erwähnt, dass der hydrographischen schiff «колгуев» befand sich an bord des havarierten u-boot «komsomolez» fast unmittelbar nach dem auftauchen des bootes an die oberfläche und könnte an bord zu nehmen ungenutzte in schadensbegrenzung u-bootfahrer. «колгуев» könnte so einfach sein, sich an bord des havarierten u-boot oder in der nähe im bereich der unfall, aber solche aufträge nicht bekommen. Seitdem sind viele jahre vergangen.

Retten sie die vorbereitung der besatzungen der schiffe und schiffe der marine kam auf eine qualitativ neue ebene. Nicht schnell genug, aber immer noch kommen auf die flotte moderne rettungsmittel. In der bereitschaft zur lebensrettende maßnahmen enthält speziell zugewiesene kräfte der flotte. Auch mit seestreitkräften in norwegen von zeit zu zeit gemeinsame übungen durchgeführt. Und doch neben rein technischen gründen und unüberwindlichen kräften der natur unheilverkndende rolle spielt weiterhin der berüchtigte menschliche faktor. Ewige erinnerung an die seeleute, die toten im ozean!.



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